Das Bestandsgebäude mit Ökonomieteil aus den ca. 1920/30er bzw. 1960er Jahren wurde einer energieeffizienten und damit KFW geförderten Kernsanierung unterzogen.
Da es sich bei dem Anwesen um eine direkte Grenzbebauung handelte, kam ein Komplettabriss mit anschließendem „Neubau“ nicht in Frage.
Aufgabenstellung war also, das Bestandsgebäude mit seinen Außenmauern zu belassen und einer Kernsanierung zu unterziehen. Die energetische, sowie auch die ökologische Komponente war dabei ein großes Anliegen der Bauherrschaft.
Gesagt, getan. Auch hier fand das Einer.Alles.Sauber® – Team mit seinen Partnern ein passendes Konzept.
Zusammen mit dem Energieberater und unseren kompetenten Fachunternehmen wurde ein umfangreiches Maßnahmenpaket erarbeitet und umgesetzt.
Bestandteil der energetischen Maßnahme waren eine Dach- und Fassadensanierung mit Vollwärmeschutz, neue Fassadenfenster, Dämmung der Bodenplatte, ein komplett neues Heizungssystem mit Flächenheizung (Wand und Boden!), Erdwärmepumpe mit 2 Erdsondenbohrungen à 50m.
Nach einer Teilentkernung folgte die eigtl. Sanierung. Hier wurde mit viel Liebe zum Detail Alt mit Neu kombiniert.
Um Platz zu sparen, wurde im Ökonomiteil ein Heiz- und Technikraum eingerichtet. Im restlichen Ökonomiegebäude entstand ein Stauraum, sowie ein „Hobbyraum“. Der bisher dunkle Verbindungsgang wurde mit viel Glas erhellt und bietet nun einen wunderschönen überdachten Freisitz. Auch hier wurde Alt und Neu perfekt miteinander kombiniert.
Wir finden, ein gelungenes Projekt.
Vielen Dank an unsere Handwerker und natürlich an unsere Bauherren.
Lassen Sie sich von den untenstehenden Bildern dieses Projektes selbst inspirieren. Es muss nicht immer ein Neubau sein.